Preisverleihung auf dem MikroSystemTechnik Kongress 2021!
Die COSIMA Sieger 2021 wurden innerhalb des MikroSystemTechnikKongresses am 10. November 2021 in Ludwigsburg, Forum am Schlosspark, gekürt.
COSIMA Sieger 2021
Die Teilnahme der COSIMA-Teams 2021 am Kongress hat richtig Spaß gemacht, denn trotz der Pandemie durften die Teams ihre Projekte auf dem MikroSystemTechnik Kongress 2021 live vor Ort vorstellen.
In diesem Jahr waren vier Teams mit spannenden Projekten am Start:
- Das Team upGRADe wandelte mit Hilfe eines kompakten Aufrüstkits einen konventionellen Herd in einen temperaturgeregelten Alleskönner um und belegte im Wettbewerb den ersten Platz.
- Das Team AixSense entwickelte ein analytisches System zur opto-elektronischen Überwachung, Steuerung und Detektion komplexer biologischer und chemischer Prozesse und wurde dafür mit dem zweiten Platz belohnt.
- Platz 3 für das Team RADar: Das Team präsentierte ein Sicherheitssystem für das Fahrrad, das mögliche Gefahren im Straßenverkehr erkennt.
- Das Team Cozy wash demonstrierte einen intelligenten Wasserhahn, bei dem sich die Wassertemperatur kontaktlos nach den persönlichen Vorlieben regeln lässt.
Internationaler Wettbewerb iCAN 2022
Alle vier Siegerteams des COSIMA Wettbewerbes 2021 haben sich für den internationalen Wettbewerb iCAN 2022 in China qualifiziert.
COSIMA Sieger 2020
Team SPOT - die Sieger des COSIMA-Wettbewerbs 2020 wurden am 12. März 2021 in einer Online-Sitzung prämiert.
SPOT ist ein adaptives Lichtkonzept, das Schreib- und Arbeitstische mittels Gestensteuerung individuell beleuchtet. Anders als konventionelle Lampen oder „Smart Lights“ kann SPOT durch eine intuitive Gestensteuerung, durch Optiken zur Steigerung der Lichtintensität sowie durch das Anzeigen von frei wählbaren Inhalten überzeugen.
Der internationale Wettbewerb iCAN 2021 fand am 19. – 21.12.2021 auf den Hainan Inseln statt.
Für Deutschland haben sich über den nationalen Studierendenwettbewerb COSIMA zwei Mannschaften für die Teilnahme am iCAN qualifiziert. Auf Grund der Corona-bedingten Einreisebeschränkungen war eine Teilnahme in diesem Jahr nur online möglich. Trotz der Umstände waren die deutschen Teams auch in diesem Jahr erfolgreich: Das Team SPOT aus dem Karlsruher Institut für Technologie belegte einen der beiden ersten Plätze und erhielt dafür ein Preisgeld in Höhe von 1.000 US-Dollar.
Einen zweiten Platz belegte das Team SmartCase von der Universität Saarland, dotiert mit einem Preisgeld von 500 US-Dollar.